Putzsanierung

Verputzte Wände sehen nur gut aus, solange sie keine Abplatzungen, Risse oder Salzausblühungen haben.
Außerdem besteht nicht nur ein kosmetisches Problem, auch die Außenwand wird durch Mängel im Putz nicht mehr vor Witterungseinflüssen geschützt.

Der Putz hat darüber hinaus eine bauphysikalische Aufgabe als Teil des Wandaufbaus.

Also achten Sie bei Ihrem Putz auf Risse, Putzablösungen, Oberflächenmängel und Unebenheiten.

Wenn Sie vorhaben, Ihren Putz zu sanieren, ist die Verwendung eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) empfehlenswert.
Auf den ersten Blick scheint eine reine Putzsanierung günstiger zu sein, es entfallen jedoch Arbeitskosten für das Abtragen des alten Putzes, weil das WDVS in der Regel auf den alten Putz aufgetragen wird.
Zusätzlich sparen Sie im Laufe der Jahre Kosten bei der Energieversorgung ein.
Des Weiteren ist eine reine Putzsanierung laut Energieeinsparverordnung nicht mehr zulässig.
Weitere Faktoren sind die zu sanierende Fläche, ob ein Gerüst benötigt wird, und natürlich ist auch der Preis des Materials wichtig.

Für die Sanierungsmaßnahmen an sich spielt es keine Rolle, ob die verputzte Wand innen oder aussen liegt oder welche Art von Schäden vorhanden sind.
Wir finden für alle Probleme eine Lösung.
Ebenfalls sind dann auch die Eigenschaften wichtig, die der Putz aufweisen muss, auch hinsichtlich der Haltbarkeit.
Die Beanspruchung für Putze unterteilt sich in die vier Kategorien
• thermische Beanspruchung
• hygrische Beanspruchung (Luftfeuchtigkeit)
• Deformationen
• Spannungen
Schauen Sie wieder gerne auf Ihre Wände und lassen Sie sich von uns ausgiebig beraten.

Wir sind in der Region Hagen tätig.